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Dax über 6.600 Punkte – Merkel, Hollande und Schäuble flankieren Draghis Euro-Schwur
Der deutsche Leitindex kann zum Wochenausklang zunächst nicht an die von EZB-Chef Mario Draghi ausgelöste Kursrallye anknüpfen. Während das Kursbild am späten Vormittag noch von Gewinnmitnahmen geprägt wurde, tastet sich der Dax im weiteren Handelsverlauf in die Gewinnzone und setzt sich sukzessive auf bis zu 6.668 Punkte (Tageshoch) ab.
Dax etwas leichter – Nach Draghi-Rallye nun US-Daten im Fokus
Nach der steilen Aufwärtsbewegung am gestrigen Tag sondierte der deutsche Aktienmarkt im frühen Handel zunächst festen Boden. Kurzzeitig wurde sogar die Dax-Marke von 6.600 Zählern genommen. Aktuell gönnt sich der Deutsche Leitindex jedoch eine Atempause und fällt leicht zurück.
Draghi schiebt an – Aktien- und Anleihemärkte auf Erholungskurs
An den Anleihemärkten der Euro-Peripherie haben Äußerungen von EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag für sichtliche Entspannung gesorgt. In allen Laufzeiten gaben die Renditen für Staatsanleihen Spaniens und Italiens nach – dies allerdings von Rekordständen aus.
Dax mit Auftaktverlusten – Quartalsdaten, südeuropäischen Renditen und Notenbanken im Fokus
Nach einem knapp behaupteten Handelschluss zu Wochenmitte startet der deutsche Leitindex am Donnerstag hinter roten Vorzeichen, auch wenn die Vorgaben aus Japan positiv ausfallen: der Nikkei rückte 0,9 Prozent auf 8.443 Punkte vor.
Dax gibt Gewinne wieder ab – US-Immobilienmarkt zeigt weiter Schwächen
Erfreuliche Quartalszahlen US-amerikanischer Blue Chips sowie Spekulationen um eine mögliche Banklizenz für den europäischen Rettungsschirm ESM haben den Dax bis zum Nachmittag in der Gewinnzone halten können.
DAX präsentiert sich weiterhin angeschlagen
Der heutige Handelstag beginnt mit grünen Vorzeichen. Neben der Dauerbaustelle „Schuldenkrise“ belasten aber zunehmend schwächere Unternehmenszahlen die weltweiten Kapitalmärkte. Aktuell notiert der DAX bei 6412 Punkten und damit rund 0,15 Prozent oberhalb des Vortagesschlusskurses.
Dax im Absturz – Spanien belastet
Griechenland ist wohl nicht mehr zu retten. Seit geraumer Zeit zwitschern es die Vögel von den Dächern und trotzdem reagieren die Börsen auf Nachrichten einer Pleite Griechenlands und einem etwaigen Austritt aus der Eurozone extrem verunsichert. Griechenland wird seit geraumer Zeit als Faß ohne Boden bezeichnet und dennoch reagieren die Börsen signifikant und quittieren dies mit extremen Abschlägen. Griechenland benötigt weitere Finanzhilfen von ca. 50 Milliarden Euro.
Griechenland vorm Euro-Austritt – Ausverkauf im Euro
In der vergangenen Woche sah es so aus, als könnten die Anleger langsam durchatmen und die Märkte erholten sich langsam von der immer wiederkehrenden Finanzkrise. Doch der Schein trügt – Griechenland rückt wieder in den Fokus der Weltwirtschaft.
Dax mit Momentum über 6.750 Punkte – Deutscher Aktienindex steckt schwache Konjunkturdaten weg
Der deutsche Aktienmarkt marschiert weiter. Mit Momentum überwindet der Dax nun auch die Marke von 6.750 Zählern. Dabei wird die Rallye maßgeblich von positiven Zahlen im Zuge der US-Berichtssaison getragen. Vor allem Unternehmen aus dem amerikanischen Technologie-Sektor konnten zuletzt erfreuliche Quartalsergebnisse abliefern.
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