Dax im frühen Handel kaum verändert – Nikkei kann Verluste eingrenzen

| 7. März 2012 | Keine Kommentare

Nach dem größten Tagesverlust in 2012 präsentiert sich der deutsche Aktienmarkt im frühen Mittwochhandel zunächst kaum verändert. Konjunktursorgen in China und der Europäischen Union hatten am gestrigen Tag den Sinkflug an den Aktienmärkten eingeleitet. Zunehmende Skepsis und Unsicherheit hinsichtlich des morgen auslaufenden, „freiwilligen“ Umschuldungsprozesses zwischen Hellas und seinen privaten Gläubigern, forcierte den Kursrutsch noch einmal. Dax und Dow schlossen die Börsenpforten hinter tiefroten Vorzeichen. Der japanische Nikkei konnte sich der Abwärtstendenz zwar nicht gänzlich entziehen, dafür aber seine Verluste eingrenzen. Panikverkäufe wie in Europa oder Übersee blieben hier aus.

Am frühen Vormittag notiert der Dax bei derzeit 6.617 Punkten um 0,2 Prozent schwächer. Der Euro Stoxx verliert 0,1 Prozent auf 2.441 Zähler. Die Europäische Gemeinschaftswährung verteuert sich um 0,1 Prozent auf 1,3123 US-Dollar. Gold gibt 0,2 Prozent auf 1.671 US-Dollar pro Unze ab.

(Marktkommentar von Gregor Kuhn, IG Markets)

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Kategorie: Aktienmärkte, Marktkommentar

Über den Autor ()

Markus Burgdorf ist ausgebildeter Journalist und PR-Berater. Er schreibt heute für Kunden, Medien und seine Webseiten.

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