Stichwort: EU-Gipfel
Deutscher Leitindex testet die 6.500 Punkte-Marke
Obwohl der deutsche Leitindex im frühen Handel die 6.500 Punkte-Marke durchbrechen und das derzeitige Tageshoch von knapp 6.520 Zählern beschreiben konnte, scheinen die 6.500 Punkte eine magische Hürde zu sein. Mehrere Male testete der Index im heutigen Handelsverlauf die 6.500 Punkte-Marke und ist jedesmal am Durchbruch gescheitert.
Dax kämpft um 6.400 Punkte-Marke – erste Gewinnmitnahmen belasten
Nach der von den EU-Gipfel-Ergebnissen beflügelten Kursrallye am Freitag haben Gewinnmitnahmen den deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn leicht belastet. Der deutsche Leitindex fiel in den ersten Handelsminuten am Montag um knapp 0,1 Prozent auf 6.408 Punkte.
Dax legt nach EU-Gipfel kräftig zu – Bankentitel mit Kursfeuerwerk
Unerwartet eindeutige Ergebnisse erzielte der EU-Gipfels am letzten Handelstag des Monats Juni. Nicht nur die europäischen, sondern auch die amerikanischen Börsen profitieren von den wegweisenden Einigungen. Bei der Begründung dieses allgemeinen Kursfeuerwerks waren sich viele Analysten einig – insgesamt sind die Erwartungen an solche Gipfel weitestgehend pessimistisch. Dieser EU-Gipfel scheint allerdings mit klare Ergebnisse zu bringen – und so reagieren die Anleger geradezu begeistert.
Anleger greifen im Nachmittagshandel zu – Euro-Gipfel steht an
Vor dem EU-Gipfel steht weiterhin die Schuldenkrise im Fokus. Gestern fanden Auktionen spanischer Staatsanleihen geringes Interesse, so dass sich die Kosten für spanische Anleihen nahezu verdoppelt haben. Beispielsweise stiegen die Kosten für sechsmonatige Anleihen von 1,7 Prozent auf 3,24 Prozent. Der spanische Ministerpräsident Rajoy warnte daraufhin vor einer Staatspleite, da sich Spanien zu diesen Konditionen nicht für lange Zeit finanzieren könne.
Dax nimmt Anlauf auf 6.200 Punkten Marke – EU-Gipfel weiterhin im Fokus
Die deutschen Aktienmärkte sind zur Wochenmitte mit moderaten Gewinnen in den Handel gestartet. Der Dax legte innerhalb der ersten Handelsminuten knapp 0,4 Prozent auf 6.159 Punkte zu. Nach dem kräftigen Minus zu Wochenbeginn aufgrund schwindender Hoffnungen vor dem EU-Gipfel konnte sich der deutsche Leitindex bereits am Vortag stabilisieren.
Dax dreht in die Verlustzone – Schwache Auktion spanischer Kurzläufer belastet
Nach einem denkbar schlechten Wochenauftakt kann der deutsche Aktienmarkt im frühen Dienstag-Handel zunächst etwas Boden gut machen. Am gestrigen Tag hatte der deutsche Leitindex um die 2 Prozent abgegeben. Dem Abverkauf schlossen sich dann auch die US Börsen an. Der US Leitindex DowJones verließ den Handel ebenfalls mit einem Minus von 2 Prozent. Ob die derzeitige Erholungbewegung bloß ein technisches Intermezzo darstellt oder sich nachhaltiger ausgestalten kann, bleibt abzuwarten.
Deutscher Aktienmarkt weitet Verluste aus – Skepsis vor dem EU Gipfel
Ein Vielzahl an Faktoren kontert die mehrtägige Erholungsbewegung innerhalb der letzten Handelswoche und setzt dem deutschen Leitindex am Montag weiter zu. Der havarierende Bankensektor Spaniens, der Ratifizierungsstau bzgl. Fiskalpakt und ESM in Deutschland, ein Rundumschlag von Moodys gegen 15 Großbanken, kein neues QE3 seitens der US-Notenbank Fed und wieder mal mehr als mäßige Konjunkturdaten aus den USA, China und der Euro-Zone erweisen sich zum Wochenauftakt als schwere Hypothek für den deutschen Leitindex.
Deutscher Aktienmarkt schwächelt – Konjunktursorgen und Europäische Schuldenkrise belasten
Zuletzt regelmäßig schwache Konjunkturdaten der weltweit wichtigsten Wirtschaftsräume und die mehr als schwelende Schuldenkrise in Europa werfen den Dax zum Wochenauftakt zurück. Selbst das noch am Freitag von den 4 größten Volkswirtschaften der Eurozone (Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien) angekündigte Konjunkturprogramm im Volumen von 130 Mrd Euro kann die Kurse nicht stützen.
Dax rückt weiter vor – Positive Vorgaben aus Asien und USA schieben an
Die Erholung geht weiter. Auch im frühen Dienstag-Handel rückt der deutsche Aktienmarkt weiter vor. Dabei stützen positive Vorgaben aus den USA und Asien. Aus technischer Sicht ist mit einer derartigen Gegenreaktion zu rechnen gewesen. Zudem locken die günstigen Preisniveaus nun wieder Schnäppchenjäger vor die Tür.