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Dax klettert über 7.000 Punkte – Positive Vorgaben aus Asien und USA stützen
Nachdem das deutsche Börsenbarometer am Freitag noch auf den tiefsten Stand seit fast 2 Monaten gefallen war, zeigt der Dax zum Wochenstart wieder erste Erholungstendenzen. Feste Vorgaben aus den Vereinigten Staaten sowie Asien verleihen dabei Rückenwind.
Deutscher Leitindex fällt unter 7.000 Marke – Abverkauf möglich?!
Nachdem der deutsche Leitindex im frühen Handel unter die 7.000 Punkte-Marke gerutscht war und das Tagestief um die 6.970 Punkte schrieb, hatten viele Anleger schon die Befürchtung, dass gerade an dieser psychologisch signifikanten Hürde viele Stop-Losses sitzen würden, die den Index unter Umständen ein wenig mehr in den Abwärtssog hätten ziehen können.
Europäische BIP-Daten und US-Arbeitsmarktdaten belasten – Charttechnische Unterstützungszonen wackeln
Die Wirtschaftskrise dreht immer weitere Kreise. Das Bruttoinlandsprodukt in den 17 Ländern der Währungsunion sank um 0,1 Prozent. Der Schwund im dritten Quartal ist somit der zweite in Folge. Ausnahmen bilden die Volkswirtschaften Deutschlands und Frankreichs. Deutschlands Konjunktur wuchs allerdings nur noch um 0,2 Prozent.
Dax präsentiert sich weiterhin kraftlos
Der deutsche Leitindex befindet sich am heutigen Handelstag wieder in einer Abwärtsbewegung und notiert aktuell bei 7074 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 28 Punkten beziehungsweise 0,4 Prozent.
Dax gibt weiter nach – Hängepartie um Hellas, US-Haushaltssorgen und Konjunkturdaten belasten
Auch zur Wochenmitte stellen die Ungewissheit um weitere Hilfen für Griechenland und der fortwährende Streit um den US-Haushalt die maßgeblichen Belastungsfaktoren dar. Zudem drücken enttäuschende Konjunkturdaten von beiden Seiten des Atlantiks auf die Stimmung der Marktteilnehmer.
Der Dax startet mit Abschlägen in den Handelstag
Zur Wochenmitte präsentiert sich der Deutsche Leitindex mit roten Vorzeichen und gibt zum Handelsstart 0,2 Prozent beziehungsweise 15 Punkte ab. Aktuell notiert der Dax bei 7155 Punkten.
Dax schwimmt sich frei – trotz EON, ZEW, Hellas und US-Haushalt
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag unter vielfältigen Belastungsfaktoren zu leiden. Am Morgen leiteten zunächst schwache Vorgaben aus Asien und den USA die Abwärtsbewegung ein. Zudem lastet nach wie vor die drohende Havarie des US-Haushalts am Fiscal Cliff auf der Stimmung der Marktteilnehmer.
Dax sackt ab – Schwache Vorgaben und Hellas-Hick-Hack belasten
Der deutsche Aktienmarkt gibt zum Handelsstart vor dem Hintergrund anhaltender Sorgen um Staaten der Euro-Peripherie und den Streit um die US-Haushaltspolitik deutlich nach. In diesem Kontext drücken auch schwache Vorgaben aus den USA und Asien auf die Stimmung.
Dax sondiert festes Terrain – Euro-Finanzminister beraten weiteres Procedere in punkto Hellas
Nach roten Vorzeichen am frühen Vormittag gelingt dem deutschen Leitindex im weiteren Verlauf der Dreh in die Gewinnzone. Dabei stützen freundliche Konjunkturnachrichten aus China, wonach sich die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft mit einem Wachstum von 7,5 im laufenden Jahr zunehmend zu stabilisieren scheint.
Dax gibt nach – Schwache Exportdaten aus Japan belasten
Negative Konjunkturzahlen aus Nippon bescheren dem deutschen Aktienindex einen Wochenauftakt hinter roten Vorzeichen. Japan verzeichnet für das dritte Quartal einen deutlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung.
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