Starker Dollar drückt Ölpreise

| 16. Mai 2011 | Keine Kommentare

Der starke US-Dollar hat am Montag auf die Preise für US Leichtes Rohöl und die Nordsee-Sorte Brent gedrückt. Seit Anfang des laufenden Monats stieg der US-Dollar-Index um rund 4,2%; er setzt den Greenback ins Verhältnis zu sechs anderen bedeutenden Währungen (EUR, JPY, GBP, CAD, CHF, SEK). Der Junikontrakt für US Leichtes Rohöl notierte am Montagmittag an der ICE Europe mit einem Minus von 1,8% bei rund 98 USD je Fass; der Kontrakt für Brent lag mit rund 113 USD je Fass 1,4% tiefer (Stand: 11:51 Uhr).

(André Saenger, Marktanalyst, IG Markets)

 

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Kategorie: Rohstoffe

Über den Autor ()

Markus Burgdorf ist ausgebildeter Journalist und PR-Berater. Er schreibt heute für Kunden, Medien und seine Webseiten.

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