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Euro macht Verluste wett – Sorgen um Griechenlands Verbleib in Eurozone sind passé

Der Euro hat am Montag beim Übergang in den europäischen Handel um die Marke von 1,4400 USD gependelt. Abwärtspotenzial für den Euro bergen am Montag Nachrichten aus Irland. Der irische Energieminister Pat Rabbitte sagte dem Sender „RTE“, dass sein Land beim nächsten Treffen der EU-Finanzminister am 16. und 17. Mai auf einen niedrigeren Zins für seine Schulden drängen werde.

Am Freitag belasteten die Gemeinschaftswährung noch Medienberichte über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone; der Euro verlor daraufhin 1,6% und notierte kurzzeitig bei 1,4309 USD.

(André Saenger, Marktanalyst, IG Markets)

 

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