Stichwort: IWF
Gefangen im Seitwärtsmodus – Dax kommt nicht vom Fleck
Auch zur Wochenmitte scheitert ein weiterer Erholungsversuch am deutschen Aktienmarkt. Notierungen knapp unterhalb von 11.600 Dax-Punkten folgt am Nachmittag der Wechsel in die Verlustzone.
Schwacher Wochenauftakt am deutschen Aktienmarkt
Nach zuletzt starken Notierungen oberhalb von 11.800 Punkten legt der deutsche Aktienmarkt am heutigen Montag einen denkbar schwachen Wochenauftakt auf das Parkett.
DAX: Keine Zeit für Korrektur
Die Anleger, die den Börsenzug verpasst haben, dürften der Verzweiflung nahe sein. Eine Korrektur ist ist immer noch nicht in Sicht. Bei etwaigen Rücksetzern gehen die Marktteilnehmer auf dem Frankfurter Börsenparkett sofort auf Einkaufstour.
DAX: Voll gepackter Terminkalender
Griechenland dürfte auch weiterhin ein zentrales Thema an den Finanzmärkten bleiben. Athen lehnt eine weitere Zusammenarbeit mit der so genannten Troika (EZB, IWF und EU-Kommission) ab.
Zypern-Rettung im Fokus – Dax ringt mit der 7.900er Marke
Ohne Ergebnis verliefen die Rettungsverhandlungen Zyperns mit Russland. Russland hat keinerlei Interesse an den Vorschlägen des Inselstaats. Somit rückt der sogenannte Plan B wieder in den Fokus. Dieser sieht ein 10 Milliarden Rettungspaket durch EU, EZB und IWF vor, sofern Zypern knapp 6 Milliarden aus eigenen Mitteln beiträgt.
Kapitalmärkte im Bann von Hurrikan „Sandy“
Vor dem Hintergrund geschlossener Börsen in den USA fehlen dem Deutschen Leitindex im heutigen Handel die Impulse. Aktuell liegt der Dax bei 7201 Punkten und somit 0,4 Prozent im Minus.
Dax über 6.600 Punkte – Merkel, Hollande und Schäuble flankieren Draghis Euro-Schwur
Der deutsche Leitindex kann zum Wochenausklang zunächst nicht an die von EZB-Chef Mario Draghi ausgelöste Kursrallye anknüpfen. Während das Kursbild am späten Vormittag noch von Gewinnmitnahmen geprägt wurde, tastet sich der Dax im weiteren Handelsverlauf in die Gewinnzone und setzt sich sukzessive auf bis zu 6.668 Punkte (Tageshoch) ab.
Dax im Absturz – Spanien belastet
Griechenland ist wohl nicht mehr zu retten. Seit geraumer Zeit zwitschern es die Vögel von den Dächern und trotzdem reagieren die Börsen auf Nachrichten einer Pleite Griechenlands und einem etwaigen Austritt aus der Eurozone extrem verunsichert. Griechenland wird seit geraumer Zeit als Faß ohne Boden bezeichnet und dennoch reagieren die Börsen signifikant und quittieren dies mit extremen Abschlägen. Griechenland benötigt weitere Finanzhilfen von ca. 50 Milliarden Euro.
Griechenland vorm Euro-Austritt – Ausverkauf im Euro
In der vergangenen Woche sah es so aus, als könnten die Anleger langsam durchatmen und die Märkte erholten sich langsam von der immer wiederkehrenden Finanzkrise. Doch der Schein trügt – Griechenland rückt wieder in den Fokus der Weltwirtschaft.