Gold- und Silberhändler warten auf Impulse aus den USA

| 19. Mai 2011 | Keine Kommentare

Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten aus den USA könnten die Preise für Gold und Silber am Donnerstag aus ihrer Seitwärtsbewegung reißen. In den USA stehen unter anderem die wöchentliche Statistik zu den Erstanträgen auf Arbeitslosengeld und der Stimmungsindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia für den Mai an. Bei der Stimmungsumfrage unter 250 Betrieben rechnen Analysten mit einem Ergebnis von 20,2 nach 18,5 Punkten im Vormonat. Ein Wert über Null steht für eine Verbesserung der Wirtschaftsbedingungen.

Der Junikontrakt für Gold wurde an der CME Globex um 12:00 Uhr für 1.489 USD je Feinunze gehandelt; der Julikontrakt für Silber lag bei 34,99 USD je Feinunze.

(André Saenger, Marktanalyst, IG Markets)

 

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Kategorie: Rohstoffe

Über den Autor ()

Markus Burgdorf ist ausgebildeter Journalist und PR-Berater. Er schreibt heute für Kunden, Medien und seine Webseiten.

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